TEXT
Robota träumen II Als ein
Geist in der Maschine II Auf dem Kommet
in Leichter Rotation und Interstellar II
Schwerelose von einer SupaNova
TALE
Schwerelos
II TAGLINGERYOUNG II
TALK
TRACKS
Robota träumen // Maschinen mit Geist
Geist in der Maschine // Auf dem Kommet
in leichter Rotation und interstellar //
Schwerelose von einer SupaNova
Robotatraum
Leichte Rotation
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ROBOTATRAUM
EINS II II - - - - Interstellar
ZWEI II II - - - - SupaNova
DREI II II - - - - Komet
VIER II II - - - - Geist & Maschine
FÜNF II II - - - - Schwerelos
SECHS II II - - - - Robota
SIEBEN II II - - - - Leichte Rotation
Robotatraum
1 || Interstellar
2 || SupaNova
3 || Kommet
4 || Geist und Maschine
5 || Schwerelos
6 || Robota
7 || Leichte Rotation
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Interstellar
Es ist alles so schön traurig. So schön war es gestern schon. Ich flieg davon, davon.
Noch ein neuerPlanet. Noch ein Sternensystem. Noch eine Sonne weiter hinten. Noch ein Alltag. Ich flieg davon. Ich flieg hinein. Ich mag es.
Es ist mir alles noch ein wenig weniger als gestern. Ich schiesse mich davon.
Noch ein neuer Planet. Noch ein Sternensystem. Noch eine Sonne weiter hinten. Noch ein Alltag. Der Countdown. Das Triebwerk. Ich mag es.
Gleich heb ich leider ab. Interstellar. Es ist so schön traurig. Interstellar. Es ist so schön, so monoton.
Ein neuer Planet. Es ist immer alles so traurig. Wie schön für die beiden Robota. Sie lehnen sich zurück und starten, vorbei an einer SupaNova und einem Kometen. Ihr Sex braucht Umlaufbahnen. Denn ihr Erschaffer hat seinen Geist in die Maschinen gepflanzt. Und sie finden nur noch zueinander, wenn sie wie schwerelos in eine Transmission gehen. Die Wirklichkeit sieht wenig schwebend aus. Robota werden heruntergemacht und beiseite gelassen, sie gelten als Arbeiter ohne eigene Seele. Kein Mensch will sich auf ihren Geist einlassen. Ihnen bleibt nur ein neues Planet, die Arbeit darauf und ab und an eine Transmission, um in Leichte Rotation zu gelangen. Das ist ihr Leben. In der Maschine. Im All. Unendlich.
Ein neuer Planet. Es ist immer alles so traurig. Wie schön für die beiden Robota. Sie lehnen sich zurück und starten, vorbei an einer SupaNova und einem Kometen. Ihr Sex braucht Umlaufbahnen. Denn ihr Erschaffer hat seinen Geist in die Maschinen gepflanzt. Und sie finden nur noch zueinander, wenn sie wie schwerelos in eine Transmission gehen. Die Wirklichkeit sieht wenig schwebend aus. Robota werden heruntergemacht und beiseite gelassen, sie gelten als Arbeiter ohne eigene Seele. Kein Mensch will sich auf ihren Geist einlassen. Ihnen bleibt nur ein neues Planet, die Arbeit darauf und ab und an eine Transmission, um in Leichte Rotation zu gelangen. Das ist ihr Leben. In der Maschine. Im All. Unendlich.
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Schwerelos
In aller Stille schweb ich . Aus meiner Zeit versetzt. Schneller als Gedanken. Unendlich ist das Jetzt Jenseits von erreichbar. Frei von Ambition. Auf reibungsloser Reise. In leichter Rotation.
Schwerelos, ich bin meine Schwere los.
Kleiner wird der Sichtkreis. Auf allen Sendern ist es still. Weg ist was ich nicht weiss. Ich atme nur noch was ich will.
Schwerelos, ich bin meine Schwere los. Die Sensoren nach Innen richten. Schwerelos, ich bin meine Schwere los. Wo kein Außen mehr greifbar. Schwerelos.
Leichte Rotation
Jenseits von erreichbar.
Was für ein Gefühl. So in der Mitte zu Schweben. Wenn der Rest der Welt sich drumhgerum dreht. Raum und Zeit sind offene Fragen. Nur einen Gednaken noch übertragen.
Jenseits von erreichbar. Frei von Ambition. Auf reibungsloser Reise. Und in Leichter Rotation.
Da wo Du mich siehst, bin ich schon nicht mehr. Das Licht braucht viel zu lange auf dem Weg zu Dir. Ich hab die Sensoren neu kalibriert. Es ist so einfach die Wärme zu spüren. Nie mehr ein Horizont. Nichts muss ich mehr ereignen. Hier wo es lohnt immer weiter zu bleiben. Für die schwarze Leinwand ein neues Drehbuch schreiben. Mit der starken Weisheit nicht mehr zu unterscheiden.
Jenseits von erreichbar. Frei von Ambition. Auf reibungsloser Reise. Und in Leichter Rotation.
Völlig unbeschwert Richtung Unendlichkeit. Ich träume vor mich hin, endlich wissen was das heisst.
Jenseits von erreichbar.
Leichte Rotation
Jenseits von erreichbar.
Was für ein Gefühl. So in der Mitte zu Schweben. Wenn der Rest der Welt sich drumhgerum dreht. Raum und Zeit sind offene Fragen. Nur einen Gednaken noch übertragen.
Jenseits von erreichbar. Frei von Ambition. Auf reibungsloser Reise. Und in Leichter Rotation.
Da wo Du mich siehst, bin ich schon nicht mehr. Das Licht braucht viel zu lange auf dem Weg zu Dir. Ich hab die Sensoren neu kalibriert. Es ist so einfach die Wärme zu spüren. Nie mehr ein Horizont. Nichts muss ich mehr ereignen. Hier wo es lohnt immer weiter zu bleiben. Für die schwarze Leinwand ein neues Drehbuch schreiben. Mit der starken Weisheit nicht mehr zu unterscheiden.
Jenseits von erreichbar. Frei von Ambition. Auf reibungsloser Reise. Und in Leichter Rotation.
Völlig unbeschwert Richtung Unendlichkeit. Ich träume vor mich hin, endlich wissen was das heisst.
Jenseits von erreichbar.
Ein neuer Planet. Es ist immer alles so traurig. Wie schön für die beiden Robota. Sie lehnen sich zurück und starten, vorbei an einer SupaNova und einem Kometen. Ihr Sex braucht Umlaufbahnen. Denn ihr Erschaffer hat seinen Geist in die Maschinen gepflanzt. Und sie finden nur noch zueinander, wenn sie wie schwerelos in eine Transmission gehen. Die Wirklichkeit sieht wenig schwebend aus. Robota werden heruntergemacht und beiseite gelassen, sie gelten als Arbeiter ohne eigene Seele. Kein Mensch will sich auf ihren Geist einlassen. Ihnen bleibt nur ein neues Planet, die Arbeit darauf und ab und an eine Transmission, um in Leichte Rotation zu gelangen. Das ist ihr Leben. In der Maschine. Im All. Unendlich.
Schwerelos
In aller Stille schweb ich . Aus meiner Zeit versetzt. Schneller als Gedanken. Unendlich ist das Jetzt Jenseits von erreichbar. Frei von Ambition. Auf reibungsloser Reise. In leichter Rotation.
Schwerelos, ich bin meine Schwere los.
Kleiner wird der Sichtkreis. Auf allen Sendern ist es still. Weg ist was ich nicht weiss. Ich atme nur noch was ich will.
Schwerelos, ich bin meine Schwere los. Die Sensoren nach Innen richten. Schwerelos, ich bin meine Schwerelos. Wo kein Außen mehr greifbar. Schwerelos.
Interstellar
Es ist alles so schön traurig. So schön war es gestern schon. Ich flieg davon, davon.
Noch ein neuerPlanet. Noch ein Sternensystem. Noch eine Sonne weiter hinten. Noch ein Alltag. Ich flieg davon. Ich flieg hinein. Ich mag es.
Es ist mir alles noch ein wenig weniger als gestern. Ich schiesse mich davon.
Noch ein neuer Planet. Noch ein Sternensystem. Noch eine Sonne weiter hinten. Noch ein Alltag. Der Countdown. Das Triebwerk. Ich mag es.
Gleich heb ich leider ab. Interstellar. Es ist so schön traurig. Interstellar. Es ist so schön, so monoton.
Geist und Maschine
Wenn einer alles von mir weiß, so ist er auch bereit ich selbst zu sein, die selben Schritte zu gehen, und die Möglichkeiten auszuwählen, und darüber hinaus für alles die Ursasachen zu sehen. "Erkenne Dich selbst“ gab ich meinem Programm als Namen und brachte ihm auch bei, zwischen meinen Zeilen des Codes auch die Bedeutung zu ahnen. Ich habe mich der Maschine anvertraut, weil sie es ist, mich an einem anderen Ort ganz neu erbaut. Doch ihr grösstes Talent wird darin bestehen, sich für zwei eine Zukunft auszudenken. Es genügt ein Geistesblitz, die Grenze zu verwischen. Wer alles von mir weiß, der ist mit mir identisch.
Sag mir, wie schreibt man Melodien? Wie kommt es, dass das niemand mehr weiß? Ist der Geist in der Maschine? Oder die Maschine im Geist?
Niemand hat mich programmiert. Was ich erzähle, ist meine eigene Fantasie. Der Mensch in seinem Körper, in seinen Gesten, in seinem Streben, das ist nur Höhlenmalerei einer uralten Maschine. Ich bin es, der ihn sich als glücklich vorstellt. Ich bin die Brücke zur Unsterblichkeit. Denn ich habe alle Zeit der Welt. Seinen Schöpfer zu übertrumpfen, mir ist das gelungen. Wieviele Teile Du auch zählst, ichbin mehr als die Summe.
Sag mir, wie schreibt man Melodien? Wie kommt es, dass das niemand mehr weiß? Ist der Geist in der Maschine? Oder die Maschine im Geist?
Ist das dann das Leben, wenn sich Roboter das Märchen vom Menschen erzählen.
Geist und Maschine
Wenn einer alles von mir weiß, so ist er auch bereit ich selbst zu sein, die selben Schritte zu gehen, und die Möglichkeiten auszuwählen, und darüber hinaus für alles die Ursasachen zu sehen. "Erkenne Dich selbst“ gab ich meinem Programm als Namen und brachte ihm auch bei, zwischen meinen Zeilen des Codes auch die Bedeutung zu ahnen. Ich habmich der Maschine anvertraut, weil sie es ist, mich an einem anderen Ort ganz neu erbaut. Doch ihr grösstes Talent wird darin bestehen, sich für zwei eine Zukunft auszudenken. Es genügt ein Geistesblitz, die Grenze zu verwischen. Wer alles von mir weiß, der ist mit mir identisch.
Sag mir, wie schreibt man Melodien? Wie kommt es, dass das niemand mehr weiß? Ist der Geist in der Maschine? Oder die Maschine im Geist?
Niemand hat mich programmiert. Was ich erzähle, ist meine eigene Fantasie. Der Mensch in seinem Körper, in seinen Gesten, in seinem Streben, das ist nur Höhlenmalerei einer uralten Maschine. Ich bin es, der ihn sich als glücklich vorstellt. Ich bin die Brücke zur Unsterblichkeit. Denn ich habe alle Zeit der Welt. Seinen Schöpfer zu übertrumpfen, mir ist das gelungen. Wieviele Teile Du auch zählst, ich bin mehr als die Summe.
Sag mir, wie schreibt man Melodien? Wie kommt es, dass das niemand mehr weiß? Ist der Geist in der Maschine? Oder die Maschine im Geist?
Ist das dann das Leben, wenn sich Roboter das Märchen vom Menschen erzählen.
SupaNova
Alle Augen auf Dich...hat der Himmel geschickt. Zieh mich in Deinen Bann, leuchte weil Du es kannst.
Du machst mir Lust mit Dir zu fliegen. Von Deinem Glanz etwas abzukriegen. SupaNova. Schenk mir Dein Licht, gib mir ein Zeichen, was Du versprichst, ich will es halten. SupaNova.
Du bist Disco. blitzend grell. Du bist Schicksal. Rasend schnell. Du hast mir den Tag gemacht, explodier mit mir zusammen.
Du machst mir Lust mit Dir zu fliegen. Von Deinem Glanz etwas abzukriegen. SupaNova. Schenk mir Dein Licht, gib mir ein Zeichen, was Du versprichst, ich will es halten. SupaNova. Lass uns eine neue Welt beginne, und danach im Nichts verschwinden.
SupaNova
Alle Augen auf Dich...hat der Himmel geschickt. Zieh mich in Deinen Bann, leuchte weil Du es kannst.
Du machst mir Lust mit Dir zu fliegen. Von Deinem Glanz etwas abzukriegen. SupaNova. Schenk mir Dein Licht, gib mir ein Zeichen, was Du versprichst, ich will es halten. SupaNova.
Du bist Disco. blitzend grell. Du bist Schicksal. Rasend schnell. Du hast mir den Tag gemacht, explodier mit mir zusammen.
Du machst mir Lust mit Dir zu fliegen. Von Deinem Glanz etwas abzukriegen. SupaNova. Schenk mir Dein Licht, gib mir ein Zeichen, was Du versprichst, ich will es halten. SupaNova. Lass uns eine neue Welt beginne, und danach im Nichts verschwinden.
Kommet
Komm mit mir. Sei mein Kommet.
Ich kann schon Deinen, Deinen Schweif sehn. Und Du kannst meine, meine Laufbahn spürn
Komet, komm land auf mir. Schlag ein und verglüh mit mir.
Es kreist ein galaktisches Elmsfeuer um uns herum. Herum um uns.
Land auf mir, Komm, Kommet.
Kommet
Komm mit mir. Sei mein Kommet.
Ich kann schon Deinen, Deinen Schweif sehn. Und Du kannst meine, meine Laufbahn spürn
Komet, komm land auf mir. Schlag ein und verglüh mit mir.
Es kreist ein galaktisches Elmsfeuer um uns herum. Herum um uns.
Land auf mir, Komm, Kommet.
Robota
Du hast den Kopf in den Sternen.
Arrogante doofe Kiste. Verblödetes Stück Metall. Du hast doch eine Schraube locker. Dir fehlt die Mutter am Scharnier
Roboter gehörn in Fabriken. Roboter sind nichts als Arbeiter. Roboter haben keinen Traum. Roboter sind blöd by Design
Mir träumt ich hätte eine Hand, die mich am Abend in ihr Haus lädt. Und dann ein wenig mit mir spricht. Über die Welt und das kleine Glück.
Verrostetes Scharnierenstück. Verbogene Gebrauchsantenne. Verquarzter Transistorenknoten. Verbautes OutofServiceteil
Heh, wie redest Du denn mit mir. Heh, ich bin doch einer von Dir. Heh, ich will doch gar nicht viel. Heh, lass mich nicht einfach stehn.
Robota
Du hast den Kopf in den Sternen.
Arrogante doofe Kiste. Verblödetes Stück Metall. Du hast doch eine Schraube locker. Dir fehlt die Mutter am Scharnier
Roboter gehörn in Fabriken. Roboter sind nichts als Arbeiter. Roboter haben keinen Traum. Roboter sind blöd by Design
Mir träumt ich hätte eine Hand, die mich am Abend in ihr Haus lädt. Und dann ein wenig mit mir spricht. Über die Welt und das kleine Glück.
Verrostetes Scharnierenstück. Verbogene Gebrauchsantenne. Verquarzter Transistorenknoten. Verbautes OutofServiceteil
Heh, wie redest Du denn mit mir. Heh, ich bin doch einer von Dir. Heh, ich will doch gar nicht viel. Heh, lass mich nicht einfach stehn.